20.09.2018
Sehr geehrte Damen und Herren
Die Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM hat ihren Internet-Auftritt einem umfassenden Relaunch unterzogen. Seit Anfang September erscheint «www.bernmittelland.ch» in modernem Design und ist einfach zu bedienen: Die Nutzerinnen und Nutzer erhalten rasch einen Überblick über die Tätigkeitsfelder und Kompetenzen der RKBM. News und Agenda finden sich direkt auf der Startseite. Neu ist die Website für Smartphones und Tablets optimiert.
In frischem Kleid präsentiert sich auch die aktuelle Ausgabe des Newsletters. Sie bringt Neuigkeiten zu den Kulturverträgen 2020–2023, zum Generationenhaus Schwarzenburg und zum kantonalen Energie-Förderprogramm.
Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre!
Giuseppina Jarrobino
Geschäftsführerin RKBM
Von Ende Mai bis Ende August 2018 führte die Kommission Kultur bei den Gemeinden eine Vernehmlassung zu den finanziellen Eckwerten und zum Finanzierungsschlüssel der Kulturverträge 2020–2023 durch. Nun wertet sie die zahlreich eingegangenen Stellungnahmen aus.
In einer alten, zentral gelegenen Villa in Schwarzenburg entsteht ein Generationenhaus. Künftig sollen im Haus Dienstleistungen angeboten werden, die den Austausch und die Begegnung zwischen allen Altersgruppen fördern. Zuständig für den Aufbau, den Betrieb und die Koordination des Hauses ist eine gemeinnützige Trägerschaft. Für die Detailplanung erhält sie Unterstützung durch das Förderinstrument der Regionalpolitik.
Der diesjährige Neugründeranlass von WIRTSCHAFTSRAUM BERN und be-advanced widmet sich am 12. November 2018 dem Thema «Leadership»: Unternehmen agieren heute in einem immer komplexeren Umfeld. Wie darauf reagieren? Braucht es neue Führungsmodelle? News gibt es auch zur Netzwerkmesse «b2berne». Die Veranstaltung am 13. November 2018 wird zum «KMU-Day» erweitert.
Wer die Elektro- oder Ölheizung ersetzt, muss die Warmwasseraufbereitung nicht mehr zwingend ans neue Heizsystem anschliessen. Das Ersetzen der Boiler ist seit dem 1. Juli 2018 freiwillig und wird mit einem Beitrag von 500 Franken gefördert.
Gut zwei Stunden dauert die abwechslungsreiche, selten anstrengende Wanderung in der Agglomeration von Bern. Sie führt uns vom urbanen Rütiquartier in Ostermundigen zum Landidyll des Dentenbergs und bietet – ganz zum Schluss – tolle Panoramasicht. Nur wenig Hartbelag.