Neue Leitung für den Fachbereich Regionalpolitik

Isabel Aerni ist neue Fachbereichsleiterin Regionalpolitik der Regionalkonferenz Bern-Mittelland RKBM. Sie folgt auf Claudia Bommer, welche die RKBM nach knapp siebenjähriger Tätigkeit Ende Juni 2019 verlassen hat. Die Geografin wird ihre Stelle am 1. Oktober 2019 antreten. Neu ist der Fachbereich Regionalpolitik in der Geschäftsstelle der RKBM angesiedelt.

Isabel Aerni ist mit der Organisation und den Aufgaben der Regionalkonferenz bestens vertraut: Seit Oktober 2016 wirkt sie als Projektleiterin im Fachbereich Verkehr. Im Oktober 2019 wird Isabel Aerni nun die Leitung des Fachbereichs Regionalpolitik übernehmen – und für die Projektförderung im ländlichen Raum verantwortlich zeichnen.

Isabel Aerni, die an der Universität Bern Geografie, Allgemeine Ökologie und Medienwissenschaften studiert hat, bringt viel Erfahrung in Projektarbeit und Regionalentwicklung mit: Von 2011 bis 2015 war sie als Projektleiterin am Managementzentrum der Stiftung UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch in Naters VS tätig, von 2007 bis 2010 als Teilprojektleiterin und Sachbearbeiterin in einem Ingenieurbüro in Jaberg.

Claudia Bommer: Seit 2015 Fachbereichsleiterin

Seit Anfang 2015 führte Claudia Bommer als Mitarbeiterin der Konolfinger Firma RegioSupport den Fachbereich Regionalpolitik im Mandat. Zuvor hatte sie während mehr als zwei Jahren die Stellvertretung des Bereichs inne. Mit viel Fachwissen und Engagement setzte sich die Volkswirtschafterin für die ländlichen Gemeinden der Regionalkonferenz ein. Sie brachte eine Vielzahl von Projekten zur Reife und war massgeblich an der Erarbeitung der Regionalen Förderprogramme 2016–2019 und 2020–2023 beteiligt.

Die RKBM dankt Claudia Bommer ganz herzlich für ihren wertvollen Einsatz und wünscht ihr für die berufliche Zukunft alles Gute.

Integration in Geschäftsstelle

Mit dem Stabwechsel erfolgt auch die Integration des Fachbereichs Regionalpolitik in die Geschäftsstelle der RKBM. Die Regionalversammlung der Teilkonferenz Regionalpolitik sprach sich am 14. März 2019 in Köniz einstimmig für die neue Lösung aus. Sie erhofft sich von der Integration eine Stärkung der bereichsübergreifenden Zusammenarbeit. Für die Entwicklung des Regionalen Förderprogramm wird der Fachbereich künftig einen externen Partner beiziehen.

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